Spielregeln für Erfolg im Job: Die ungeschriebene Gesetze durchschauen

Das Buch „7 Spielregeln für Erfolg im Job: Die Ungeschriebene Gesetze durchschauen – sich selbst besser ins Spiel bringen“ von Beate Silkenath ist ein Ratgeber, der sich mit dem Phänomen befasst, warum es für manche Menschen in der Karriere unaufhaltsam voran geht, während andere irgendwo stecken bleiben. Das Buch ist dabei flüssig und unterhaltsam geschrieben, es enthält Übungen und Praxistipps und bringt Lesern einen wirklichen Mehrwert. Es hätte früher erscheinen sollen. …mehr »

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Veröffentlicht in Bücher am 14.02.2011

Öttinger kündigt höhere Strompreise an

Günther Öttinger, EU-Kommissar und ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg, geht davon aus, dass die Strompreise innerhalb der Europäischen Union in naher Zukunft stark ansteigen werden. Als Grund nannte er, dass nur so die europäischen Energiekonzerne den notwendigen Ausbau der vorhandenen Stromnetze bewältigen könnten. Dafür werden auf die Verbraucher unumgänglich hohe Strompreise zukommen. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 10.02.2011

Harter Winter lässt Arbeitslosenzahl 2011 steigen

Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im Januar 2011 auf rund 3,34 Millionen Arbeitslose angestiegen. Der Anstieg der Zahl an Arbeitslosen wird vor allem auf den harten Winter zurückgeführt.

Von der Bundesagentur für Arbeit ist am vergangenen Dienstag bekannt gegeben worden, dass die Arbeitslosenzahl von Dezember 2010 bis Januar 2011 um knapp 330.000 zugenommen hat, womit etwa 3,34 Millionen Menschen in Deutschland ohne Job gewesen sind. Dieser Anstieg entspricht einem Zuwachs bei der Arbeitslosenquote um etwa 0,7 Prozentpunkte auf insgesamt 7,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies allerdings positiv, da damals die Quote bei knapp 8,6 Prozent gelegen hatte. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 09.02.2011

Rücktritt des DIW-Chefs Zimmermann

Der derzeitige Leiter des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, wird zur Jahresmitte aller Wahrscheinlichkeit von seinem Amt zurück treten. Somit wird das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut einen neuen Leiter bekommen. Ausschlaggebend für die Entscheidung Zimmermanns ist die öffentliche Kritik am Institut bezüglich der Verschwendung von Steuergeld gewesen.

Zur Mitte diesen Jahres wird Zimmermann seinen Posten als Institutsleiter beim DIW zur Verfügung stellen. Seit dem Jahr 2000 führt er nun schon das DIW als Präsident. Der Vorsitzende des Instituts-Kuratioriums, Bert Rürup, teilte in Berlin mit, dass Zimmermann sein Amt aufgeben werde und das Kuratorium in Ruhe darüber entscheiden werde, wer die Nachfolge antreten werde. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 06.02.2011

Exporte legen massig zu

Die deutsche Exportwirtschaft konnte im vergangen Jahr kräftig zulegen. Zwar bleibt das Niveau vor der Wirtschaftskrise 2009 auch weiterhin unerreicht, allerdings konnten die deutschen Exporteure im Jahr 2010 glänzende Geschäftszahlen verzeichne. So wurden im Vergleich zum Jahr 2009, das Jahr der Wirtschaftskrise, rund 18,5 Prozent mehr an Waren ausgeführt. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 01.02.2011

Harte Unternehmensführung: wenn der Führungsstil zum Führerstil mutiert

Es ist ein nur allzu vertrautes, aber auch verständliches und nachvollziehbares, Phänomen: in Krisenzeiten, und selbstverständlich auch danach, werden die Stimmen lauter, nach Verantwortlichkeiten für, und Problemlösern gegen, die Krise und ihre Auswirkungen. Es ist nun ein Mal Fakt, dass „alt bewährtes“ gut ist, so lange es keine Zwischenfälle gibt, und neues gefordert wird wenn doch. Und da stellt sich eben nicht nur die Frage nach dem „Wer“ sondern besonders auch nach dem „Wie“. Und so ist es kaum verwunderlich, dass just gerade 2010, dem Jahr nach der Wirtschafts- und Finanzkrise, wieder Bücher den Markt infiltrieren die sich mit Führungsstil und Methoden zur Delegierung Untergebener ausgiebigst, und vorwiegend kontrovers, auseinander setzen wollen. …mehr »

Import- und Verbraucherpreise steigen

Sind die steigenden Importpreise in Deutschland die Vorboten einer nächsten Teuerungswelle, die auf die Verbraucher zukommen wird?

Da die Importpreise im Dezember 2010 deutlich stärker angestiegen sind, als es von Experten erwartet worden ist, rechnet man nun damit, dass die Preise für die Verbraucher in Deutschland in den kommenden Monaten etwas stärker steigen werden. Besonders die Preise für Energie und für Lebensmittel dürften von der Teuerung betroffen sein. In Hinblick auf die kommenden zwei bis drei Jahre rechnen Wirtschaftler mit einer Teuerungsrate, die in etwa bis zu vier Prozentpunkte umfassen könnte. Auch gehen Ökonomen von einer Vervierfachung hinsichtlich der derzeitigen Inflationsrate aus. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 29.01.2011

Fiskal- und Geldpolitik der EU

Die Fiskal- und Geldpolitik gleicht derzeit einem Formel 1-Rennen, denn wer zuerst anhält, der hat verloren. Eigentlich sollte die Europäische Zentralbank diese Entwicklung abbremsen, aber der Druck, Staatsschulden zu monetasieren, nimmt immer mehr zu.

Besonders Deutschland kritisiert die derzeitige Politik der EZB als zu locker, doch sind die Krisenländer der Eurozone auch weiterhin auf niedrige Zinssätze angewiesen. Daher ist ein geregelter Ausstieg der Fiskal- und der Geldpolitik aus den geschaffenen Krisenmaßnahmen derzeit kaum realisierbar, denn keine von beiden Seiten möchte zuerst auf die Bremse treten. Das birgt allerdings aber auch Gefahren einer neuerlichen Wirtschaftskrise, da dadurch die Wahrscheinlichkeit einer hohen Inflationsrate zunehme. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 28.01.2011

Überstunden der Deutschen gehen in die Milliarden

Die Überwindung der Wirtschaftskrise und der im letzten Jahr deutlich spürbare Aufschwung machte sich auch in den deutschen Betrieben anhand der getätigten Überstunden bemerkbar. Die Anzahl an Überstunden hat fast schon wieder das Niveau vor der Wirtschaftskrise 2009 erreicht, allerdings werden die Hälfte der geleisteter Mehrstunden nach Expertenschätzungen immer noch nicht ordnungsgemäß entlohnt. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am

Deutscher Wirtschaftsaufschwung momentan nicht zu stoppen

Der Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft hält weiter an. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, stieg der ZEW-Index im Vergleich zum Vormonat erheblich an.

Finanzmarktexperten beurteilen das Wachstum der deutschen Wirtschaft optimistisch. Der starke Wirtschaftsaufschwung des vergangenen Jahres soll sich auch 2011 fortsetzen. Abbau der Arbeitslosigkeit und steigende Investitionen führten zu einem starken Anstieg der Konjunkturerwartungen. Im Januar stieg der ZEW-Index von 4,3 Punkten auf 15,4 Punkte. Obwohl sich der ZEW-Index dreimal hintereinander in Folge verbessern konnte, ist der Mittelwert des Barometers von 26,8 Punkten damit allerdings längst noch nicht erreicht. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 23.01.2011
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