Persönlichkeiten statt Tyrannen: Wie junge Menschen den Einstieg in Leben und Beruf meistern

Der Ratgeber „Persönlichkeiten statt Tyrannen: Oder: Wie junge Menschen in Leben und Beruf ankommen“ von Michael Winterhoff und Isabel Thielen ist ein Buch, das in jungen und dynamischen Unternehmen berücksichtigt werden sollte. Auf 189 Seiten beschreiben die beiden Autoren, wie der erfolgreiche Umgang mit jungen Erwachsenen aussehen sollte, die ihren Einstieg ins Berufsleben wagen, ohne bereits eine große persönliche Reife zu haben und mental gefestigt zu sein. …mehr »

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Veröffentlicht in Bücher am 01.04.2011

Unternehmer sehen Grün-Rot in Baden-Württemberg mit Skepsis entgegen

Baden-württembergische Unternehmer blicken derzeit skeptisch in die Zukunft. Der Grund hierfür ist die Abwahl der jahrzehntelang regierenden CDU und der sich anbahnenden Koalition aus den Grünen und der SPD. Im Ländle wird nun gewitzelt, dass die kurzen Wege in die Staatskanzlei Stuttgart für die Wirtschaft vorerst vorbei sein dürfte. Der Präsident der IHK Stuttgart, Herbert Müller, war der erste, der nach der Wahl den Siegern gratulierte. Zugleich bot er an, dass die IHK der neuen Regierung tatkräftig zur Seite stehen werde. Dies wurde von Experten als erstes Friedensangebot gewertet, denn im Wahlkampf selbst musste sich der Wahlgewinner Winfried Kretschmann von den Grünen immer wieder aus Reihen der unterlegenen CDU und FDP gefallen lassen, dass unter einer grünen Regierung in Baden-Württemberg die Wirtschaft zurückgeworfen werde. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 30.03.2011

Neue Regeln für Banken sind unzureichend

Die neuen Regeln für die Banken gehen laut Expertenmeinungen derzeit ins Leere und daher fordern Aufseher härtere Auflagen. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, schwärmte im Sommer des Jahres 2004 noch davon, dass mit den damals beschlossenen Vorschriften zum Eigenkapital im Regelwerk „Basel II“ mehr Sicherheit für die Banken gewonnen werde und dass das gesamte Finanzsystem dadurch gestärkt und verbessert werde. Heute hingegen sind sich Finanzexperten darüber einig, dass die Finanzkrise im Wesentlichen erst durch „Basel II“ entstehen konnte, da die Banken vermehrt waghalsige Geschäfte abwickelten. Philip Davis, Finanzexperte, spricht davon, dass die Banken zur Zeit der Wirtschaftskrise hoffnungslos unterkapitalisiert gewesen sind, woraus der Finanzcrash resultierte. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 29.03.2011

Japan prognostiziert erhebliche Schäden für die Wirtschaft

Die Katastrophe von Japan mit Erdbeben und Tsunami-Flut hat auch für die Wirtschaft des Landes gigantische Ausmaße: Mit Schäden in Höhe von rund 220 Millionen Euro rechnen Experten des japanischen Wirtschaftsministeriums. So teuer ist noch nie eine Umweltkatastrophe einem Land zu stehen gekommen. Und die Summe könnte im Endeffekt noch höher werden: Darin enthalten sind zwar Gebäude- und Straßenschäden, nicht jedoch die direkten Folgen der Atomkatastrophe etwa auf die Gesundheit der Bevölkerung sowie die Wirtschaftsschäden durch Strom- und Produktionsausfall, wie die japanische Zeitung Nikkei berichtete. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 24.03.2011

Urteilsspruch zu Zinswetten der Deutsche Bank: Klagewelle möglich

Das Vertrauen, welches Anleger in die größte Bank Deutschlands gelegt hatten, dürfte nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nun endgültig erschüttert sein. Der Deutschen Bank wurde vorgeworfen, Kunden falsch beraten zu haben. Gegenstand der Klage waren Swap Verträge, welche die Deutsche Bank Unternehmen und Städten verkauft hatte. Hierbei handelt es sich um Zinswetten, bei welchen die Kunden Geld auf den mutmaßlichen Verlauf des Zinssatzes verwetten. Hierbei haben diese teilweise Verluste in Millionenhöhe erleiden müssen, da bei derartigen Zinswetten nicht nur der Wetteinsatz verspielt wird, sondern das Verlustrisiko unbegrenzt ist. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am

Das Frustjobkillerbuch – ein unterhaltsamer, hilfreicher Ratgeber

Die beiden Autoren setzen sich in ihrem Karriere-Ratgeber damit auseinander, warum so viele Menschen sich in ihrem Job am falschen Platz fühlen. Die Ursachen für diese Unzufriedenheit werden im ersten Teil des Buches anhand der Beschreibung von Situationen behandelt, in denen sich jeder Arbeitnehmer nur zu gut wiedererkennt. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit Vorschlägen, was der Einzelne konkret tun kann, um sich an seinem Arbeitsplatz wohler zu fühlen und seine Karriere voranzubringen. In 13 Lektionen kann der Leser üben, sein eigenes Verhalten zu überdenken und zu verändern und damit seine Konflikte zu lösen. …mehr »

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Veröffentlicht in Bücher am 23.03.2011

Ist der Euro nun gegenüber Krisen resistent?

Die von der Europäischen Union (EU) beschlossenen Rettungsmaßnahmen für notleidende Länder in der Euro-Zone werfen nicht nur bei Fachleuten die Frage auf, ob der Euro als Währung nunmehr gegen jede Krise gefeit ist. Die als Stabilisierungspaket vereinbarte Summe von 700 Milliarden Euro sprengt jedenfalls die Vorstellungskraft des besorgten Bürgers. Ein Blick auf die Relationen in der Weltwirtschaft und die Lage anderer wichtiger Währungen soll die Sicherheit der europäischen Valuta beleuchten. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am

Wie sich der Tsunami in Japan auf die Weltwirtschaft auswirkt

Die Erdbebenkatastrophe in Japan wirkt sich derzeit geradezu dramatisch und verheerend auf die Wirtschaft im Land aus. Zahlreiche Firmen müssen mit den Folgen der Erdbeben und des Tsunamies kämpfen, in den besonders schwer geschädigten Küstenbereichen wurde die Infrastruktur weitestgehend zerstört und es gibt zahlreiche Behinderungen im Bereich der Zu- und Auslieferung. Die knappe Energieversorgung und die drohende Gefahr durch einen Super-Gau sind derzeit in ihrer Folgewirkung noch nicht kalkulierbar. Daher werden besonders die nächsten Tage zeigen, inwieweit die weltweite Wirtschaft von der Katastrophe in Japan beeinflusst wird und wie die Auswirkungen auf die Finanzmärkte ausfallen werden. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 17.03.2011

Toyota produziert nach dem Erdbeben in Japan wieder

Im Zuge der Erdbebenkatastrophe in Japan musste der größte Autobauer der Welt, Toyota, seine Produktion in den inländischen Fabriken komplett einstellen. Nun plant man die Wiederaufnahme der Produktion. Zunächst soll erst einmal in den Fabriken zur Autoteileproduktion schrittweise die Arbeit wieder aufgenommen werden. Das Erdbeben und die gravierenden Nachwirkungen haben aber nicht nur Toyota getroffen, sondern auch die Ölraffinerien und Chipfabriken im Land. Der US-amerikanische Ölkonzern Exxon kündigte an, in seiner Raffinerie in der Metropole Kawasaki wieder aufzunehmen. Hingegen ist derzeit noch vollkommen unklar, wann die wirtschaftlich bedeutsamen Chipfabriken im Land wieder den Betrieb aufnehmen können. …mehr »

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Veröffentlicht in Wirtschaft-News am 16.03.2011

Abschaltung von deutschen Atomkraftwerken – Versorgungssicherheit in Gefahr?

Nach der Erdbebenkatastrophe in Japan und den aufgetretenen Probleme im Atomkraftwerk Fukushima hat die Bundesregierung angekündigt, die Laufzeitverlängerung für die deutschen Atomkraftwerke temporär auszusetzen, einige Kraftwerke abzuschalten und neu über die Atomkraft nachdenken zu wollen. Dies wirkt sich natürlich bereits jetzt auf die Strombörse und deren Preise aus. Daher stellt sich die Frage, ob mit der Abschaltung von Atomkraftwerken die Versorgung in Deutschland gefährdet werden könnte. …mehr »