Eon zwischen Atomausstieg, Konzernumbau und Neuausrichtung

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Der am 30. Juni 2011 im Bundestag beschlossene und am sechsten August 2011 in Kraft getretene Atomausstieg Deutschlands trifft E.on hart. Personalkürzungen sind die Folge, weltweit will der Energieriese die Jobs von 11.000 Mitarbeitern streichen, 6.000 davon in Deutschland. Am härtesten wirken sich die Einsparungsmaßnahmen in der Konzernzentrale Düsseldorf aus, hier soll jede zweite Stelle eingespart werden. Sparpläne kündigte das größte europäische Energieversorgungsunternehmen im Sommer an, nun erfolgten die ersten genaueren Informationen. Von den insgesamt 850 Arbeitsplätzen in Düsseldorf werden 230 gestrichen und 220 ausgelagert …mehr »

Arbeitnehmer im Schock – Stellenabbau von E.on bestätigt

Mittwoch, 10. August 2011

Wieder einmal bangen Arbeitnehmer um ihre Jobs und die Zukunft ihrer Familien. Der Energiekonzern E.on bestätigte mit der Halbjahresbilanz offiziell den geplanten Stellenabbau von weltweit 11.000 Stellen. Damit fallen die befürchteten Sparmaßnahmen des größten Energiekonzerns in Deutschland drastischer aus, als von Experten erwartet. Bei derzeit insgesamt 85.000 Beschäftigten muss nun jeder 10. Mitarbeiter mit einer Wegrationalisierung des Jobs rechnen. …mehr »