Jugendarbeitslosigkeit ist ein großes Problem in Europa. Dem wollte die EU ein Ende setzen, Milliarden wurden für entsprechende Programme zur Verfügung gestellt – doch was haben die Maßnahmen wirklich bewirkt? …mehr »
Bilanz im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit – Haben die Maßnahmen der EU gegriffen?
Montag, 20. Oktober 2014Spanische Pleitenbank Bankia: Aktionäre stehen vor Scherbenhaufen
Dienstag, 12. Februar 2013Nach den Pleiten vieler Banken hat nun auch Spanien eine prekäre Schieflage im Bankenwesen offenbart. Die viertgrößte Bank der iberischen Halbinsel war dem Kollaps nahe, wie auch weitere Geldinstitute des Landes. Insgesamt sind es rund 37 Mrd. EUR an Hilfen, die Spanien aus dem Rettungsfond beantragt, um all seine Kreditinstitute zu retten – auch für die bereits erwähnte spanische Sparkasse Bankia. …mehr »
Telefonica lockt Investoren für Börsengang von O2
Freitag, 05. Oktober 2012Inmitten stürmischer Zeiten will das spanische Telekommunikationsunternehmen Telefonica, das von der Wirtschaftsflaute im eigenen Land stark gebeutelt ist, den Befreiungsschlag wagen. Noch im laufenden Monat Oktober wollen die Spanier ihre deutsche Konzerntochter O2 an die Börse bringen und mit dem Erlös wenigstens einen Teil ihrer Schulden abtragen.
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EU kritisiert das russische Gemüse-Importverbot
Freitag, 03. Juni 2011Aus Angst vor der Verbreitung von Ehec schottet sich Russland zunehmend ab und verhängte ein Importverbot für jede Art von Gemüse. Die EU-Kommission reagierte darauf entzürnt und forderte die Regierung in Moskau dazu auf, die Entscheidung zum Importverbot sofort und unverzüglich zurückzunehmen. Die Entscheidung der russischen Regierung, kein Gemüse aus den Staaten der EU importieren zu wollen, wurde von der EU-Kommission scharf kritisiert. Die Kommission forderte Russland dazu auf, die Entscheidung zurückzunehmen, da es sich um eine „unverhältnismäßige“ Maßnahme handelt. …mehr »
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Strauss-Kahn-Nachfolge: französische Wirtschaftsministerin Lagarde kandidiert
Donnerstag, 26. Mai 2011Frankreichs Wirtschaftsministerin Christine Lagarde gab ihre Kandidatur für die Nachfolge der Führung des Internationalen Währungsfonds (IWF) bekannt. Der frühere Chef Dominique Strauss-Kahn legte den Posten kürzlich ab, nachdem er in New York der Vergewaltigung bezichtigt und festgenommen wurde. Christine Lagarde wird in ihrer Kandidatur von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy sowie Premierminister François Fillon uneingeschränkt unterstützt. Auch in anderen europäischen Staaten erhielt Lagarde für ihre Bekanntgabe Zustimmung. Sowohl Deutschland als auch Großbritannien äußerten Zustimmung für ihre Kandidatur. …mehr »
Portugal benötigt Hilfen des Rettungsschirms
Samstag, 09. April 2011Nach langem Zögern hat sich Portugal nun doch entschieden, einen offiziellen Hilfsantrag an die EU bezüglich Hilfe in Milliardenhöhe zur Verhinderung des Staatsbankrottes einzureichen. Damit brechen für Portugal harte Zeiten an, denn mit dem Hilfsantrag zur Verbesserung der Wirtschaft sind rigide Sparmaßnahmen verbunden. Das hochverschuldete Land hatte offiziell ein Antrag auf Hilfe an die EU-Kommission gestellt. Bereits einen Tag zuvor hatte Portugals Regierungschef Jose Socrates verkündet, dass sein Land die EU um finanzielle Hilfe bitten werde. …mehr »
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Deutschland – 2010 mehr Schulden als die EU erlaubt
Dienstag, 22. Februar 2011Zwar ist die Statistik zum Schuldenstand Deutschlands besser ausgefallen, als es die meisten Statistiker befürchtet hatten, allerdings machte sich bei der Staatsverschuldung 2010 die Nachwirkung der weltweiten Wirtschaftskrise 2009 deutlich bemerkbar. So machte die Bundesrepublik mehr Schulden, als es die Europäische Union erlaube. Neben den Folgen der Krise wirkte sich aber auch der äußerst harte Winter zum Ende des Jahres 2010 negativ auf die Finanzlage des Bundes aus. …mehr »
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Öttinger kündigt höhere Strompreise an
Donnerstag, 10. Februar 2011Günther Öttinger, EU-Kommissar und ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg, geht davon aus, dass die Strompreise innerhalb der Europäischen Union in naher Zukunft stark ansteigen werden. Als Grund nannte er, dass nur so die europäischen Energiekonzerne den notwendigen Ausbau der vorhandenen Stromnetze bewältigen könnten. Dafür werden auf die Verbraucher unumgänglich hohe Strompreise zukommen. …mehr »
Putin will eine riesige Freihandelszone
Donnerstag, 25. November 2010Kurz vor Beginn der Reise des russischen Premierministers Wladimir Putin nach Berlin kündigte dieser an, dass er gemeinsam mit der EU eine riesige Wirtschaftsgemeinschaft schaffen will. Um dies erreichen zu können, müsste Russland allerdings zunächst der Welthandelsorganisation (WTO) beitreten.
Die Pläne Putins beinhalten eine Wirtschaftsgemeinschaft, welche die Russische Föderation gemeinsam mit den Staaten der Europäischen Union gestalten könnte. Noch vor der Abreise nach Berlin präsentierte er seine neueste ökonomische Idee vom gemeinsamen Markt der Öffentlichkeit in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung und betitelt diesen Plan als eine Wirtschaftsgemeinschaft, die von Lissabon bis nach Wladiwostok reichen soll. …mehr »
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