Unter den Bezeichnungen ‚Arbeitsagentur‘ und ‚Jobcenter‘ wird oft ein und dasselbe verstanden. Gemeint ist in beiden Fällen meist die staatliche Institution, die sich darum kümmert, Arbeitssuchende in die Arbeitswelt zu integrieren. Ganz so falsch ist diese Vermutung natürlich nicht. Dennoch handelt es sich bei der Arbeitsagentur und dem Jobcenter um zwei verschiedene Institutionen, mit stark differenzierten Aufgabenbereichen. …mehr »
Der Unterschied zwischen Arbeitsagentur und Jobcenter
Donnerstag, 26. September 2019Klingel-Gruppe zeigt Interesse an insolventer Neckermann-Tochter
Freitag, 21. September 2012Die Luft für Neckermann wird immer dünner. Was bei der Quelle-Pleite kaum jemand voraussehen konnte, ist seit Juni 2012 Gewissheit: Neckermann ist insolvent. Für das Frankfurter Unternehmen gilt es jetzt schnell einen liquiden Investor zu finden. Am 30. September 2012 enden die Lohnfortzahlungen aus dem Insolvenzfonds. Wenn bis dahin keine Lösung gefunden wurde, wie Löhne und Gehälter gezahlt werden können, bedeutet dies das Aus für Neckermann und seine mehr als 2000 Angestellten.
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Insolvenz: Drogeriemarktkette Schlecker wird zerschlagen
Dienstag, 05. Juni 2012Eine deutsche Institution, welche in nahezu jeder Stadt zu finden war, steht vor dem Aus. Nachdem bereits im März das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, gaben die Gläubiger nun bekannt, dass es keine Rettung mehr für den Drogeriekonzern mit Hauptsitz in Ehingen geben werde. Noch vor wenigen Jahren konnte man die Expansionen des Unternehmens beobachten, das Filialnetz wurde stetig erweitert. Nun folgt das endgültige Aus des Drogerie-Marktführers. Die Mitarbeiter verlieren hierdurch ihre Jobs. …mehr »
Durch Selbstanalyse den passenden Job finden
Freitag, 06. April 2012In „Der Job, der zu mir passt: Das eigene Berufsziel entdecken und erreichen“ von Uta Glaubitz wird aufgezeigt, wie man seinen eigenen Interessen den richtigen Job zuordnet und wie man diesen dann auch bekommt. Das Buch gibt einen Leitfaden, wie man seinen eigenen Lebenslauf analysieren kann und somit klar sieht, welche Interessen und Neigungen vorliegen. Das Buch regt dazu an, sich zu fragen, was man sich von einem Job wirklich verspricht und welche Dinge einem bei der Arbeit wichtig sind . Zunächst wird erklärt, welche Fragen sich der Leser stellen kann, um zu wissen, was er möchte und auch was er kann. Wenn diese Fragen geklärt sind und man sich über das Berufsziel klar geworden ist, gibt das Buch Vorschläge und Tipps wie man den gewünschten Job erlangen kann. Im letzten Teil des Buches erklärt die Autorin wie man mit Rückschlägen umgeht und welche Soft Skills bei der Suche nach Arbeit besonders wichtig sind. …mehr »
Arbeitslosenzahl sinkt erneut – Stellen bleiben häufig unbesetzt
Samstag, 02. Juli 2011Mag sich die wirtschaftliche Lage in den anderen Teilen der Welt auch verdüstern, das kleine Arbeitsmarktwunder setzt sich in Deutschland fort. Die Arbeitslosenzahl ist im Juni 2011 erneut gesunken und liegt nun bei 2,89 Millionen. Dies sind 67000 weniger Erwerbslose als im Mai 2011 und 255000 Arbeitslose weniger als noch vor einem Jahr.
Somit hat sich die gute Entwicklung fortgesetzt.Das Tempo des Rückgangs ist jedoch zuletzt gesunken, denn die Arbeitslosenzahl ist im Vergleich zum Monat Mai lediglich noch um 8000 gesunken. Volkswirte hingegen erwarteten einen saisonbedingten Rückgang von 17000. Dies sei jedoch nach dem vergangenen enormen Abbau der Arbeitslosigkeit normal. Weiterhin gilt, dass die Arbeitslosigkeit weiter sinken wird, nun wohl aber eher in kleineren Schritten. …mehr »
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Durchstarten zum Traumjob: Eine Anleitung in mehreren Schritten
Montag, 07. März 2011Durchstarten zum Traumjob, diesen Wunsch haben viele. Mit dem Ratgeber „Durchstarten zum Traumjob: Das ultimative Handbuch für Ein-, Um-, und Aufsteiger“ von Richard Nelson Bolles hält man die ultimative Anleitung in der Hand, wie man den Traumjob für sich findet und welche Schritte nötig sind für die neue Karriere. Die wichtigste Frage die Bolles im Ratgeber stellt ist: „Was möchte ich im Leben?“. Die Besonderheit des Ratgebers ist eben, dass es ein Arbeitsbuch ist. …mehr »
Vorteile bei der Jobsuche durch Arbeitgebervergleich
Dienstag, 10. August 2010Die Suche nach einem neuen Job ist oftmals gar nicht so leicht. Nach Möglichkeit soll die Arbeit ja auch Spaß machen und dafür ist es vorteilhaft, wenn beim neuen Arbeitgeber unter anderem der Chef fair, die Bezahlung gut und die Kollegen nett sind. Doch bevor ein neuer Job angetreten wird gibt es nicht viele Optionen, an diese wichtigen Infos zu kommen. Schließlich finden sich zwar vielfach meist klangvolle Selbstdarstellungen des Unternehmens, kritische Stimmen – zumindest zum betriebsinternen Klima – sind dagegen eher die Ausnahme. Ein Arbeitgebervergleich ist da eine Möglichkeit, Einblicke in ein noch fremdes Unternehmen zu bekommen. Und der bietet in vielen Fällen eine gute Orientierung für Bewerber und Jobsuchende.
Wie ein Arbeitgebervergleich bei der Jobsuche helfen kann
Donnerstag, 29. Juli 2010Die Suche nach einem neuen Job ist für viele Menschen eine schwierige Zeit, da die Phase der Bewerbung oftmals einen Einschnitt im Leben und Alltag darstellt und mit Sorgen bzw. Ungewissheit bezüglich der Zukunft verbunden ist. Wie schnell finde ich einen neuen Job, der zu mir passt? Was erwartet mich in meiner neuen Firma? Werde ich mich dort wohlfühlen? Mit welchem Gehalt kann ich realistischerweise rechnen? Wie werde ich mit dem neuen Arbeitgeber auskommen?
Viele dieser Fragen beschäftigen Millionen von Menschen, die einen neuen Arbeitgeber suchen und eine Bewerbung nach der anderen schreiben. Antworten in Bezug auf Ihren neuen Job und Arbeitgeber können Sie jetzt einfach und bequem auf www.meinChef.de finden. Das Portal hilft Arbeitnehmern dabei, ihren Traumjob zu finden und sich schon im Vorhinein ein umfassendes Bild von den neuen Kollegen, Vorgesetzten und internen Abläufen zu machen. Ehemals in einem Unternehmen tätig gewesene oder auch aktuell Beschäftigte haben die Möglichkeit, ihr Unternehmen und ihren Chef zu bewerten, so dass sich Jobsuchende schon vor der eigentlichen Bewerbung ein umfassendes Bild von diesem Unternehmen machen können. So erfährt man unter anderem, wie der Chef mit seinen Mitarbeiter umgeht (soziale Kompetenz/konstruktiver Umgang), wie die Kommunikationsstrukturen im Unternehmen sind, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt und wo das durchschnittliche Gehalt anzusiedeln ist. Zudem erfährt man Wissenswertes über die so genannte Work-Life Balance sowie über die Unternehmenskultur insgesamt.