Wendelin Wiedeking weiterhin in der Wirtschaft tätig

Donnerstag, 30. Juni 2011

Nachdem er das Amt des Vorstandsvorsitzenden des Automobilherstellers Porsche aufgab, hat man fast zwei Jahre von Wendelin Wiedeking (58) nicht viel gesehen und gehört. Jetzt ist er wieder da: Als neues Mitglied des Beirats der Fischerwerke, eines renommierten Herstellers von Dübeln und Zubehör für die Automobilindustrie, soll er diesem Konzern beratend zur Seite stehen. Wiedeking hat diese neue Aufgabe wohl vor allem seinen langjährigen Kontakten zum Eigentümer der Fischerwerke, Klaus Fischer, zu verdanken. Wiedeking und Fischer haben während Wiedekings Zeit beim Porschekonzern intensiv zusammengearbeitet. Fischer senior bekleidet nach der Übergabe des operativen Geschäfts an seinen Sohn ebenfalls einen Beiratsposten. …mehr »

Strauss-Kahn – Rücktritt des IWF-Direktors wegen Vergewaltigungsvorwurf

Samstag, 21. Mai 2011

Als am 14. Mai 2011 die Nachrichtenticker die Festnahme des französischen Politikers Dominique Strauss-Kahn, zu der Zeit noch geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds IWF, verkündeten, brach eine Lawine sich überschlagender Informationen los. Strauss-Kahn wird versuchte Vergewaltigung eines Zimmermädchens im New Yorker Hotel Sofitel vorgeworfen. Bei seinem Aufenthalt in dem Hotel soll er die aus Westafrika stammende Frau nackt überrascht und mit Gewalt zu oralen und analen Handlungen gezwungen haben. Die Frau hätte sich verletzt befreien können. Aufgrund dieser Vorwürfe wurde Strauss-Kahn in einem Flugzeug nach Europa verhaftet und in Untersuchungshaft genommen. …mehr »

Lexikon der Karriere-Irrtümer: Worauf es im Job ankommt

Donnerstag, 19. Mai 2011

Martin Wehrle ist laut Wiener Kurier „Deutschlands bekanntester Coach in Sachen Karriere“ und beschäftigt sich in erster Linie damit den Menschen zu erklären, wie sie unter der Einhaltung bestimmter „Spielregeln“ berufliche Erfolge erzielen können. Mit seinem Buch „Lexikon der Karriere-Irrtümer: Worauf es im Job wirklich ankommt“ setzt die ehemalige Führungskraft vor allem bei der menschlichen Schwachstelle „Eigenmarketing“ an. …mehr »

Das Frustjobkillerbuch – ein unterhaltsamer, hilfreicher Ratgeber

Mittwoch, 23. März 2011

Die beiden Autoren setzen sich in ihrem Karriere-Ratgeber damit auseinander, warum so viele Menschen sich in ihrem Job am falschen Platz fühlen. Die Ursachen für diese Unzufriedenheit werden im ersten Teil des Buches anhand der Beschreibung von Situationen behandelt, in denen sich jeder Arbeitnehmer nur zu gut wiedererkennt. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit Vorschlägen, was der Einzelne konkret tun kann, um sich an seinem Arbeitsplatz wohler zu fühlen und seine Karriere voranzubringen. In 13 Lektionen kann der Leser üben, sein eigenes Verhalten zu überdenken und zu verändern und damit seine Konflikte zu lösen. …mehr »

Spielregeln für Erfolg im Job: Die ungeschriebene Gesetze durchschauen

Montag, 14. Februar 2011

Das Buch „7 Spielregeln für Erfolg im Job: Die Ungeschriebene Gesetze durchschauen – sich selbst besser ins Spiel bringen“ von Beate Silkenath ist ein Ratgeber, der sich mit dem Phänomen befasst, warum es für manche Menschen in der Karriere unaufhaltsam voran geht, während andere irgendwo stecken bleiben. Das Buch ist dabei flüssig und unterhaltsam geschrieben, es enthält Übungen und Praxistipps und bringt Lesern einen wirklichen Mehrwert. Es hätte früher erscheinen sollen. …mehr »

Die Karriere-Bibel: Definitiv alles, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg wissen müssen

Mittwoch, 19. Januar 2011

Karriereratgeber und Bücher zur Karriereplanung gibt es en masse. Entweder sind es Experten die nicht schreiben können, oder Journalisten, die zu diesem Fachgebiet wenig zu sagen haben. Die Besonderheit dieser Karriere-Bibel ist, dass es von einem Karriereexperten geschrieben wurde, der zu gleich Journalist ist.

Jeden Tag ein Rat

Das Buch bietet zu jedem Tag im Jahr einen Ratschlag – also insgesamt 365 Stück. Auf je einer Seite bietet der Autor ein Potpourri aus allen relevanten Fragen einer erfolgreichen Karriere. Von der beruflichen Orientierung, über die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch bis hin zum beruflichen Alltag, die Karriere-Bibel liefert in der Tat „alles was Sie für ihren beruflichen Erfolg wissen müssen“ – wie es der Untertitel des Buch verspricht.

Spannend und Informativ

Wer hier trockene Fachliteratur vom Experten für Experten erwartet liegt falsch. Viele Artikel sind mit Statistiken durchsetzt, oft gibt es ein Quiz um das erlernte Wissen zu festigen und zu prüfen. Ob Checklisten, Exkurse über Arbeitsrecht, oder Praxistipps zu Zeitmanagement – in dieser „Bibel“ ist alles zu finden.

Abgerundet wird das Ganze durch den exzellenten Schreibstil des Autor. Er ist Ressortleiter der Wirtschaftswoche und vereint so Expertenwissen, Praxiserfahrung und journalistisches Geschick.

Von Jesus Christus lernen

Eine weitere Besonderheit dieses Buches ist, dass der Autor immer wieder auf bekannte Persönlichkeiten die eine große Karriere hinter sich haben zurückgreift, um seine Praxisipps zu konkretisieren. Von Jesus Christus bis hin zum modernen Manager – ein Jeder wird sich in einer der Anekdoten wieder finden und so manches für die persönliche Planung von Beruf und Alltag mitnehmen können – so wird die „Karriere-Bibel“ schon bald ein Standardwerk der Ratgeberliteratur sein.

Das Karrieremacherbuch: Erfolgreich in der Jobwelt der Zukunft. Wie Du morgen Karriere machst

Mittwoch, 12. Januar 2011

In ihrem Buch beschreibt die Autorin die Karrieretrends der Zukunft mit dem Ergebnis, dass es den perfekten Plan und den direkten Karriereweg nicht mehr gibt. Die Arbeitswelt und die Gestaltung der einzelnen Arbeitsplätze befinden sich im Umbruch. Vorbei ist die Zeit, wo ein zügig durchgezogenes Studium, internationale Praktika, Sprachkenntnisse und Zusatzqualifikationen ein Garant für eine gehobene und dauerhafte Führungsposition waren. Auch zumeist mühsam ergatterte Traineeprogramme führen verstärkt in eine Einbahnstraße, denn sie münden oft in einer Sachbearbeiterposition. …mehr »

Wie Sie die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für Ihren Erfolg nutzen

Freitag, 17. Dezember 2010

Spätestens dann, wenn man das Buch „Die heimlichen Spielregeln der Karriere: Wie Sie die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für Ihren Erfolg nutzen“ gelesen hat, kennt man sie wirklich, die heimlichen Spielregeln der Karriere. Wer bis dahin gedacht hat, dass Erfolg im Beruf von einer guten Qualifikation und von fair play geprägt ist, muss sich hier eines besseren belehren lassen und lernt, dass ein Hochschulstudium gerade mal die Eintrittskarte in das Theater des Berufslebens ist. Denn Karriere machen nicht die Besten, sondern die, die die Spielregeln der Macht beherrschen. Und das sind die, die ihre Interessen und ihren Willen auch gegen den Widerstand anderer am besten durchsetzen. Die gute Nachricht: In diesem Buch kann man lernen, wie das geht. …mehr »

Karrieretipps für jeden Tag: in nur 7 Minuten die Karriere in Schwung bringen

Sonntag, 05. Dezember 2010

Auf insgesamt 352 Seiten vermittelt der Ratgeber „Karriere-Tipps für jeden Tag. 7 Minuten täglich, die Sie voranbringen“ wertvolle Tipps für jeden Abschnitt einer beruflichen Laufbahn. Aufbereitet in 52 Kapitel wird der Leser Schritt für Schritt durch die unterschiedlichsten Bereiche geführt. Angefangen beim Formulieren persönlicher Ziele über die einzelnen Bestandteile eines erfolgreichen Bewerbungsverfahrens, den Lebenslauf, das Vorstellungsgespräch bis zur eigentlichen Karriereplanung nimmt die Autorin die Höhen und Tiefen des modernen Berufslebens ins Visier. Wer lange im Job ist, kennt die Irrungen und Wirrungen, die man im Lebenslauf mühsam zu verbergen versucht, und die Umwege, die man mangels Erfahrung und mangels Austausch mit anderen Menschen manchmal nehmen muss. …mehr »

Wie werde ich ein guter Chef?

Freitag, 08. Oktober 2010

„Traumberuf: Chef“. Die Wenigsten erreichen es tatsächlich – Chef zu sein. Und stellen dann sehr schnell fest, dass die angestrebte Führungsposition sehr viel anspruchsvoller ist und weit mehr beinhaltet, als das dicke Auto und den bequemen, schwarzen Chefsessel aus ihren Kindheitsträumen. Das Erlernen und Durchführen einer ehrlichen Selbstreflexion, um eigene Leistungen beurteilen und Maßstäbe klar definieren zu können, stagnierendes Wirtschaftswachstum, ständige Kritik und unmotivierte Mitarbeiter sind ein Teil der Aspekte, die ein Zurücklehnen im „bequemen, schwarzen Chefsessel“ nicht erlauben. …mehr »

« Zurück 1  2  3  4 Weiter »
Seite 3 von 4