Die Deutsche Lufthansa AG hat bekannt gegeben, dass sie in den nächsten Jahren ein breit angelegtes Sparprogramm durchführen wird. Zu diesem Schritt sah sich Deutschlands größte Fluggesellschaft gezwungen, um den immer stärker werdenden Konkurrenzdruck abwehren zu können, der insbesondere von zahlreichen Billigflugunternehmen ausgeht. Aber auch einige Airlines aus dem arabischen Raum erschweren mit Dumping-Preisen der Deutschen Lufthansa ihr Geschäft. Mit den ehrgeizigen Sparmaßnahmen soll insgesamt eine Summe von knapp einer Milliarde Euro in den nächsten Jahren eingespart werden. Ihre Angestellten hat die Deutsche Lufthansa als Arbeitgeber in Form von persönlichen Briefen informiert. Denn auf die Unterstützung seiner Mitarbeiter ist der Arbeitgeber Lufthansa bei der Umsetzung seiner Einsparungsmaßnahmen angewiesen. …mehr »
Lufthansa gibt Sparprogramm über eine Milliarde Euro bekannt
Freitag, 20. April 2012Deutsche Bank denkt über Sparmaßnahmen nach
Dienstag, 06. September 2011Josef Ackermann hält einen Stellenabbau bei der Deutschen Bank nicht für ausgeschlossen. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärte der Chef der Deutschen Bank, ein solcher Schritt sei unausweichlich, sollte sich die Entwicklung an den Börsen im August auch im September fortsetzen. Derzeit sei jedoch noch kein Kostensenkungsprogramm geplant. Die Aktienmärkte befinden sich aufgrund der weltweiten Schuldenkrise seit Monaten auf Talfahrt. Besonders die Bankentitel haben unter den gegenwärtigen Problemen enorm zu leiden. Teilweise verlor die Deutsche Bank bis zu neun Prozents ihres Werts an einem Tag. …mehr »
Deutsche Telekom plant umfassende Stellenstreichungen in der Konzernverwaltung
Sonntag, 31. Juli 2011Die CompanyName verfügt in ihrer Bonner Firmenzentrale derzeit noch über rund 3900 Verwaltungsstellen. Diese stehen nun im Rahmen des seit 2007 laufenden Sparprogramms ‚Save for Service‘ auf dem Prüfstand, wobei herausgefunden werden soll, welche dieser Stellen auch wirklich benötigt werden. Den Angaben eines Firmensprechers zufolge plant Konzernchef René Obermann nun die Streichung von insgesamt bis zu 1600 Stellen in der Firmenzentrale, wovon hauptsächlich das gehobene Management betroffen sein werde. „Da gibt es“, so das Unternehmen, „einen unglaublichen Wasserkopf“. Bis 2015 sollen so jedes Jahr etwa 400 der Verwaltungsstellen wegfallen. …mehr »
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