Das Handy klingelt, der Computer ruft – auch privat versinken immer mehr Mitarbeiter in Arbeit. Schuld soll vor allem eines sein: die ständige Erreichbarkeit dank Smartphones und Co. Über 60 Prozent der Arbeitnehmer geben an, auch in der Freizeit für ihren Arbeitgeber verfügbar zu sein. Deshalb möchte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zum Arbeits-Schutzgesetz eine Anti-Stress-Verordnung hinzufügen. …mehr »
DGB will Anti-Stress-Verordnung für Arbeitnehmer
Mittwoch, 13. Juni 2012Stress im Job als Risikofaktor für Herzinfarkte
Mittwoch, 15. Februar 2012Gemäß aktueller Studien des DAK Gesundheitsreport kann im zunehmenden Alter der Stress im Job durchaus gesundheitsgefährlich werden. Die Arbeitsverdichtung in vielen Berufen führt zu einer permanenten Stresssituation. Immer mehr Menschen in Deutschland haben damit Probleme. Eine deutliche Zunahme der psychischen Erkrankungen und ein Anstieg des Herzinfarktrisikos sind zu verzeichnen. Der bekannteste Risikofaktor für den Herzinfarkt ist das Rauchen. Als weiteren gewichtigen Grund wird falsche Ernährung genannt. Der berufliche Stress, der früher nicht als ausschlaggebender Faktor galt, kommt nun hinzu. Auch wird prognostiziert, dass die Bedeutung von Stress im Beruf, als Krankheitsfaktor, noch weiter zunehmen wird. …mehr »