US-Banken drohen Strafen wegen fehlerhaften Zwangsvollstreckungen

Samstag, 16. April 2011

US-Banken müssen mit harten Sanktionen rechnen. Der Grund dafür sind Zwangsvollstreckungen, die sinnbildlich im Minutentakt durchgeführt werden. In der Bevölkerung wächst der Unmut, besonders hinsichtlich illegaler Hauspfändungen bei gedienten Soldaten. Nun steht ein Pool aus Kreditinstituten unter Druck, Regulierer und die Generalstaatsanwaltschaft sind in Alarmbereitschaft.

In der Vergangenheit kam es zu einer Vielzahl von fehlerhaften Zwangsvollstreckungen durch Kreditinstitute in den USA. Momentan werden Vollstreckungen von 16 US-Banken von der US-Bankenregulierung untersucht. Dabei handelt es sich unter anderem um den Wall-Street-Giganten JP Morgan Chase, die Citigroup, Wells Fargo und die Bank of America. Sie sollen nun Entschädigungen an enteignete Hausbesitzer zahlen und außerdem Sorge dafür tragen, dass künftige Pfändungen ordnungsgemäß verlaufen. …mehr »

US-Konzerne wollen Personal abbauen

Sonntag, 19. Dezember 2010

Auch zu diesem Jahresende drohen wieder Arbeitsplatzkürzungen bei den großen US Firmen. Carol Bartz, CEO und Präsidentin vom internationalen Internet Service Anbieter Yahoo kämpft seit ihrem Antritt bei dem Unternehmen Anfang des vergangenen Jahres um die Stabilität der Firma. Dennoch sind jetzt wieder 600 Arbeitsplätze bedroht, was ungefähr 5 % des gesamten Personals ausmacht. Die Aktienpreise haben sich nicht erholt, seit Yahoo ein Übernahmeangebot von Microsoft ablehnte. Carol Bartz versichert jedoch, dass die Entlassungen Teil einer Strategie sind, die dazu dienen wird, das Internetunternehmen zu höheren Umsätzen und Gewinnstrukturen zu führen. …mehr »